Praktikum: Ende der Woche 1

Jetzt der erste Woche kommt zu ende. Ich habe viel arbeit gemacht, und auch viel gelernt. Ich lerne was ist typisch in einem deutschen Büro–Ich lerne was ist typisch in einem deutschen Büro–wie die Kolligen heißt (z.B. Frau König), zu benutzen immer “Sie,” zu arbeiten effizient und zu tun nur ein Aufgabe zu einer Zeit.  Ich weiss jetzt was das International Office macht und wer macht was. Ich habe einen Zeitplan jetzt auch, weil es ist wichtig in Deutschland ein Plan zu haben und zu pünklich sein. Um 9.00 gehe ich zu die Hochschule mit dem Bus. Von 9.00 bis 12.00 arbeite ich für das International Office. Um 12.00 gehe ich zum Mittagessen ins Mensa, normalerweise mit Frau Dommershausen. Um 12.30 gehe ich zurück zu arbeit. Von 12.30 bis 17.00 arbeite ich, und dann gehe ich zu Hause. Das ist was ich mache Montag bis Donnerstag (ich habe kein Arbeit Freitag!) Ich finde das gut, zu wissen wenn ich kommen und gehen und dass der Bus jeden Morgen pünklich kommt! Aber, was habe ich in International Office gemacht?

Ich korrigierte Englisch Flyers für ausländische Studierende. Wenn der englische Text nicht richtig ist, korrigiere ich es. Auch habe ich emails auf Deutsch zu Englisch übersetzt. Nexte Woche werde ich den Vortrag über St. Edward’s mit Frau Stumm am Remagen und Koblenz Hochschule Campus geben. Ich habe fragen von die Hochschule Studierende über St. Edward’s oder studieren in den USA geantwortet. Die erste Woche war eine Woche zu lernen!

Neue Vokabular:

  • Klärung–Clarification
  • Priorität–Priority
  • Termin–Appointment
  • die Beratung–Advice or Council
  • Schätzen–To appreciate someone or something
  • Anfangen–To begin
  • Versammeln–To gather (etw. Information z.B.)
  • Kontrollieren–To check, to supervise
  • Münzen–Coins
  • Antrag–Application
  • Alles Klar?–Everying clear/ok/alright?
  • Ekelhaft–Disgusting!
  • Wirklich–Really, actually
  • Wenig–Little (weniger=less, and so on).
  • Bahnhof–Train station (Hauptbahnhof=Main Station)
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